Donnerstag, 12. März 2009
Winnenden, 11. März 2009

Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Familien der Opfer.

Meine besten Wünsche sollen all die begleiten, die von dem Massaker betroffen sind.

Meine Hoffnung gilt den Eltern des Täters, die mit dieser Tat ihres Sohnes umgehen müssen. Und die sich fragen müssen, was sie nicht richtig gemacht haben.

Mein Unverständnis gilt dem Täter. Denn ich begreife nicht, wie eine solche Tat als Lösung seiner Probleme in seinem Kopf geplant werden konnte.

Es gibt immer eine Lösung. Manchmal schmerzt sie. Aber in aller Regel geht es ohne Mord und Totschlag.

Mein Beileid!

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