Das Schweizer Sackmesser war noch das Beste an seiner Erscheinung. Der Rest? Ein Graus.
Schuhe: ungeputzt und total verschrammt
Frisur: Langhaarig, ungepflegt und siffig
Körperschmuck: im Übermass vorhanden
Uniform: ungewaschen und desolat
Flinte: lässig auf dem Rücken
Intellekt: Vermutlich tumb
Fazit: Seine Kameraden müssen nun so einige Scharten auswetzen.
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Empfangen wurde er von einem Drachen: Furchteinflössend, mit einem falschen Lächeln auf den Lippen, einem Gesicht zum Fürchten kamen mir die Begrüssungsworte sehr falsch vor.
Aber ihm hat's gefallen. Wenigstens ihm.
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Und dann leistet er auch noch Widerstand gegen die Staatsgewalt. Das ist wirklich zu viel des Guten.
Er wird schon sehen, was er davon hat.
P.S.: Komische Justiz, die solche Anklagen gegen Opfer zulässt siehe hier
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Gezielt auf Geständnisse eingesetzte Verhörmethoden locken alles aus dem Gefangenen heraus, was der Verhörende hören möchte.
Und ich dachte, dass wir nahezu in jedem Land genügend Erfahrungen gemacht haben, dass Geständnisse unter der Folter nicht immer wahr sind.
Oder glauben wir noch an Hexen?
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Star-Torero Sebastian Castella hat bei seinem letzten Stierkampf leider den Zorn des Stieres zu spüren bekommen. Sein Gemächt hat anscheinend gelitten.
Tja, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
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Gestern abend bin ich spät mit dem ÖPNV nach Hause gefahren. Neben mir ein betrunkener Punk.
Damals in Stuttgart hätte ich mich nicht dahin gesetzt.
Damals in Stuttgart hätten seine Drecksstiefel direkt auf dem Polster gelegen.
Nicht so hier: Er war nett und seine Füsse lagen auf einer ausgelesenen Zeitung auf dem Sitz.
Und: er hat sie auch noch runtergenommen als ich mich hinsetze.
Das nenne ich Punkehre.
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Jetzt erstelle ich ein Kundenmagazin für ein Grossunternehmen und stelle fest: Kein Unternehmen bietet gute und verwertbare Bilder.
Warum nicht??
Wer soll denn Bleiwüsten lesen?
Ansage und innige Bitte an alle Unternehmens-PR-Sprecher oder Verantwortliche: Neue Bilder braucht das Land! Macht doch welche. Schöne - nicht nur Grafiken oder Sinnbilder.
Das war's Frust ist weggeschrieben.
Danke für's Zulesen.
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Ich bin - wie einige schon erraten haben, ein Fan von Hansgrohe, dem Sanitärhersteller aus dem Schwarzwald, und arbeite seit Kurzem auch indirekt für das Unternehmen.
Daher erlaube ich mir hier auch, ab und an eine bisschen auch der Industrie und über das Unternehmen zu bloggen - ohne allzu sehr werblich zu werden. Sollte ich es werden - bitte kommentiert das.
Hier also die erste "Werbeeinblendung", ein nettes Filmchen, das ich auf YouTube entdeckt habe: Der Regentanz!
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Mit dabei waren die, die augenscheinlich mehreres sind:
- Nachfahren der Goldschürfer
- Steinreich
- Fans der Zelt- und Campingplätze.
Der Reihe nach:
Viele der Besucher sahen aus, als ob sie sofort im Grand Canyon übernachten können. Ausgerüstet und bereit für alles. Einige sahen so aus, als ob die direkt aus der Savanne kämen. Ich mag Kakhi - allerdings lieber als die gleichnamige Frucht.
Einige Caravans sind so teuer, dass die Leute sehr reich sein müssen. Alternativ betrachten das viele wahrscheinlich als Wohnungsersatz.
Und dann denke ich zwangsläufig an das Idyll: Rheinufer bei Köln-Deuz. Wohnwagen an Wohnwagen, gleich um die Ecke die St. Andreas Klause (äh Kirch) und daneben das Kaisereck (räusper, ich meine das Museum aus der Kaiserzeit.
Trotzdem. Eigentlich ein nettes Völkchen. Nicht unsympathisch. Halt anders. Zumindest die Vorstellung von Urlaub.
Aber auch der Übernachtungshalt an einem Fjord Norwegens mit einem wunderbar beheizten 120qm Caravan kann schön sein. Das Rheinufer dagegen nicht.
Ich wünsche Euch Campern viel Spaß da draußen. Wo immer Ihr sein möget.
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