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Montag, 19. Januar 2009
Still gestanden
bighigg, 18:47h
Furcht, Angst, Respekt und totale Bewunderung - genau das erfüllte mich nicht, als ich heute morgen einen Schweizer Soldat sah.
Das Schweizer Sackmesser war noch das Beste an seiner Erscheinung. Der Rest? Ein Graus.
Schuhe: ungeputzt und total verschrammt
Frisur: Langhaarig, ungepflegt und siffig
Körperschmuck: im Übermass vorhanden
Uniform: ungewaschen und desolat
Flinte: lässig auf dem Rücken
Intellekt: Vermutlich tumb
Fazit: Seine Kameraden müssen nun so einige Scharten auswetzen.
Das Schweizer Sackmesser war noch das Beste an seiner Erscheinung. Der Rest? Ein Graus.
Schuhe: ungeputzt und total verschrammt
Frisur: Langhaarig, ungepflegt und siffig
Körperschmuck: im Übermass vorhanden
Uniform: ungewaschen und desolat
Flinte: lässig auf dem Rücken
Intellekt: Vermutlich tumb
Fazit: Seine Kameraden müssen nun so einige Scharten auswetzen.
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Montag, 6. Oktober 2008
Drachen II
bighigg, 11:35h
Die Herbstferien - Zeit zu denken und zu reflektieren.
Letzeres nicht zuletzt wegen des Hochnebels wichtig.
Der Drachen hat viele Macken und Angewohnheiten, die mich zum hlg. Georg machen.
Aber: Sie hat dem Kind Benimmregeln beigebracht. Und jeder weiss: Was Mama und Papa sagen hat nicht den Stellenwert, den das Gesagte eines Drachen hat.
In diesem Sinne, einen Schönen z'sämme
Letzeres nicht zuletzt wegen des Hochnebels wichtig.
Der Drachen hat viele Macken und Angewohnheiten, die mich zum hlg. Georg machen.
Aber: Sie hat dem Kind Benimmregeln beigebracht. Und jeder weiss: Was Mama und Papa sagen hat nicht den Stellenwert, den das Gesagte eines Drachen hat.
In diesem Sinne, einen Schönen z'sämme
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Dienstag, 12. August 2008
Drachen
bighigg, 19:12h
Es ist soweit: Unser Filius besucht nun den Schweizer Kindergarten.
Empfangen wurde er von einem Drachen: Furchteinflössend, mit einem falschen Lächeln auf den Lippen, einem Gesicht zum Fürchten kamen mir die Begrüssungsworte sehr falsch vor.
Aber ihm hat's gefallen. Wenigstens ihm.
Empfangen wurde er von einem Drachen: Furchteinflössend, mit einem falschen Lächeln auf den Lippen, einem Gesicht zum Fürchten kamen mir die Begrüssungsworte sehr falsch vor.
Aber ihm hat's gefallen. Wenigstens ihm.
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Donnerstag, 31. Juli 2008
Blöde Fahrradfahrer
bighigg, 12:33h
Wie passt der Knabe auch nicht auf. Da fährt er einfach einen Polizisten um.
Und dann leistet er auch noch Widerstand gegen die Staatsgewalt. Das ist wirklich zu viel des Guten.
Er wird schon sehen, was er davon hat.
P.S.: Komische Justiz, die solche Anklagen gegen Opfer zulässt siehe hier
Und dann leistet er auch noch Widerstand gegen die Staatsgewalt. Das ist wirklich zu viel des Guten.
Er wird schon sehen, was er davon hat.
P.S.: Komische Justiz, die solche Anklagen gegen Opfer zulässt siehe hier
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Montag, 28. Juli 2008
Feuer, Fleisch, mmmh
bighigg, 19:42h
Ganze Kerle fügen ihrer Beute als finalen Abschluss des Nahrungsbeschaffungsrituals Verbrennungen dritten Grades zu.
Die Rede ist vom Grillieren. Also dem Anlass, wo alle männlichen Eigenschaften hervortreten: Jagd, Siegesfeier mit Feuer und hopfigen Erfrischungen und vor allem die Fähigkeit zu kochen/grillieren.
Jetzt droht dem Ganzen anscheinend das flächendeckende Aus. Während bis heute Hartz-4-Empfänger ganze Auerochsen am Spiess über den heimischen Holzkohlegrill halten konnten, steigen nun die Fleischpreise exorbitant, so dass selbst die fettigsten Fleischreste (evtl. auch das Gammelfleisch) nur noch als Luxusgut auf die güldenen Teller der Superreichen gelangen.
Hey Leute, mal im Ernst: Es gibt keinen Grund, sich zu beschweren. Heute werden die armen Viecher unter unwürdigsten Bedingungen gehalten, transportiert, geschlachtet und dann wiederum in der Welt verteilt. Und der Irrsinn kostet auch nix. Schienbar funktioniert das System so gut, dass Schweine selbst aus den entferntesten Ländern importiert noch billiger sind, als die Aufzucht im eigenen Land mit kurzen Transportwegen. Das ist doch krank.
Die Folgen des bodenlosen und preislich katastrophalen Konsums: Das Fleisch hat eine schlechtere Qualität, Dreck wird verschweisst und gegessen, die Tiere leiden extrem und die Aterien der Menschen verstopfen vor lauter Fett und Cholesterien.
Ich erlebe es gerade anders: Die Schweizer produzieren ihr Fleisch vornehmlich im eigenen Land und setzen auf Qualitätssiegel zur Sicherung der Qualität. Das schliesst die Haltung, Aufzucht und auch die Verwertung ein. Dafür ist das Fleisch auf teurer. Das nehme ich aber gerne in Kauf.
Denn am Ende des Tages freue ich mich, wenn mein Steak noch genauso gross ist, wie zu dem Punkt, als ich es auf den Grill gelegt habe.
Und sind die Mäuler zufrieden, dann freut sich auch derjenige, der das Geld dafür hingelegt hat. Das Vieh wird es nicht mehr freuen, leider.
Die Rede ist vom Grillieren. Also dem Anlass, wo alle männlichen Eigenschaften hervortreten: Jagd, Siegesfeier mit Feuer und hopfigen Erfrischungen und vor allem die Fähigkeit zu kochen/grillieren.
Jetzt droht dem Ganzen anscheinend das flächendeckende Aus. Während bis heute Hartz-4-Empfänger ganze Auerochsen am Spiess über den heimischen Holzkohlegrill halten konnten, steigen nun die Fleischpreise exorbitant, so dass selbst die fettigsten Fleischreste (evtl. auch das Gammelfleisch) nur noch als Luxusgut auf die güldenen Teller der Superreichen gelangen.
Hey Leute, mal im Ernst: Es gibt keinen Grund, sich zu beschweren. Heute werden die armen Viecher unter unwürdigsten Bedingungen gehalten, transportiert, geschlachtet und dann wiederum in der Welt verteilt. Und der Irrsinn kostet auch nix. Schienbar funktioniert das System so gut, dass Schweine selbst aus den entferntesten Ländern importiert noch billiger sind, als die Aufzucht im eigenen Land mit kurzen Transportwegen. Das ist doch krank.
Die Folgen des bodenlosen und preislich katastrophalen Konsums: Das Fleisch hat eine schlechtere Qualität, Dreck wird verschweisst und gegessen, die Tiere leiden extrem und die Aterien der Menschen verstopfen vor lauter Fett und Cholesterien.
Ich erlebe es gerade anders: Die Schweizer produzieren ihr Fleisch vornehmlich im eigenen Land und setzen auf Qualitätssiegel zur Sicherung der Qualität. Das schliesst die Haltung, Aufzucht und auch die Verwertung ein. Dafür ist das Fleisch auf teurer. Das nehme ich aber gerne in Kauf.
Denn am Ende des Tages freue ich mich, wenn mein Steak noch genauso gross ist, wie zu dem Punkt, als ich es auf den Grill gelegt habe.
Und sind die Mäuler zufrieden, dann freut sich auch derjenige, der das Geld dafür hingelegt hat. Das Vieh wird es nicht mehr freuen, leider.
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