Ich bin zu arm, um billig zu kaufen

Die liebe gute alte Journalistische Tugenden sollten beachtet werden. So etwa: Glaube nicht einfach das, was man Dir sagt.

Mal wieder eine Ente, die zeigt, dass die Recherchearbeit mancher Journalisten zu wünschen übrig lässt. Michael Jackson bei seinem letzten Tanz - Ein Bild mit Tücken.

Liebe Journalisten, statt sich zu entschuldigen wäre prüfen eine gute Option.

So ist es, wenn man sich überfrisst und fett und feist geworden ist.

So ist es, wenn man sich zügellos (oder besser gesagt gezügelt) dem Übermass hingibt.

Max Mosley hat nun die Quittung erhalten und die Formel 1 bricht auseinander.

Tags: Armut

Tja, ich bin einer von den schlimmen Fingern, die den Schweizern den Arbeitsplatz weggenehmen.

Die "bürgerliche" SVP ist klar in ihren Aussagen:

"Die Arbeitslosenzahlen in der Schweiz sind in den letzten Monaten explodiert und die Zuwanderung geht - trotz Rezession - kaum zurück. Der Bundesrat jedoch schnürt lediglich wirkungslose Konjunkturprogramme und die Mitte-Links-Parteien diskutieren lieber über die Gesundheitskosten, anstatt wirkungsvolle Massnahmen dagegen zu treffen, dass die Ausländer den Schweizern die Arbeitsplätze wegnehmen und uns die Arbeitslosenkasse leeren. Die zunehmende Überschwemmung der Schweiz durch ausländische Arbeitskräfte und Asylbewerber muss - zum Schutze des Arbeitsmarktes und unserer Sozialwerke - eingedämmt werden. Deshalb fordert die SVP eine dringliche Debatte zu diesem Thema."

Und was tut die SVP gegen die Kostenexplosion im Gesundheitswesen? Richtig: Zahnlose und unausgegorene Ideen: Die SVP fordert Zurückhaltung bei den Patienten und mehr Transparenz und Wettbewerb. Na toll - Der Schweizer ist doch selber schuld, dass die Kassen so hohe Kosten haben. Klar.

Klarer Fall für geistige Armut.

Das Schweizer Bankengeheimnis ist jetzt löchrig wie ein Sieb. Der internationale Druck hat ausgehöhlt, was auszuhöhlen war.

Nun wehrt sich die Schweiz:
Die SVP will einen Boykott gegen Deutschland
Der Tagesanzeiger wettert gegen Schwarzgeldkonten für Schweizer in Deutschland.


Was soll man dazu sagen: Nach Golde drängt, Am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!

Ein abscheuliches Verbrechen findet statt und die Welt ist geil auf die Details. Josef F. (dessen Nachname Fritzl nicht genannt werden sollte, keine Ahnung warum nicht, wo ihn doch jeder kennt) ist das Medienereignis schlechthin.

Am liebsten kriechen die Medien noch in den Verbrecher Josef F. hinein, um den Abgrund der menschlichen Seele zu sehen.

Profit aus dieser Geilheit zu schlagen ist eine logische Konsequenz. Arm ist des dennoch.

Warum nur? Was bewegt Menschen dazu, einen sicheren Frieden aufzuweichen und wieder in den Krieg zu ziehen?

Ich hoffe nur, dass es in Irland nicht weiter eskaliert.

Ich habe es probiert. Und nein, ich bin nicht glücklich geworden.

Mein neuer Blog bei Blogspot ist nicht so schön wie dieser hier. Hier ist es einfach schön. Nahezu kuschelig. Heimelig. Toll.

Leider kann ich hier den LiveWriter von Microsoft nicht nutzen. Zumindest bin ich dazu zu blöd.

Der Irrsinn geht weiter.

Stiere werden gefoltert und unwürdig durch die Strassen getrieben.

Mit den Verletzten Menschen habe ich wenig Mitleid.

Man stelle sich das einmal umgekehrt vor: Stiere treiben Menschen in die Arena. Was würden wir uns freuen, wenn ein Stier eins zwischen die Hörner bekommt.

In diesem Sinne: Ole!

Die Kindergärtnerin hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Laut Berichten einer Freundin wurde ihr Adoptivkind aus Äthiopien gefragt, wie es sich Engel vorstellt. Die Antwort war klar: schwarz.

Antwort der Kindergärtnerin: Du lügst. Engel sind weiss und niemals schwarz.

Was soll man dazu sagen?

Super Sache. Da übersiedeln wir in die Schweiz, in dan schönen Kanton Aargau mit netten Leuten und dann passiert sowas.

Der Kindergarten für unseren Sohn ist zwar nah gelegen, allerdings auch eine Katastrophe. Die Kindergärtnerin scheint herzlos und eiskalt.

Schade, dass die Schulbehörde nicht reagiert.

Schade, dass wir keinen anderen Kindergartenplatz bekommen.

Schade, dass Kinder der Kindergärtnerin so egal zu sein scheinen.